Jeder Mensch hat wenigstens einen Traum. Was mich anbetrifft, habe ich immer von Deutschland geträumt. Ich habe viel über Deutschland gelesen, gehört, aber nie mit meinen eigenen Augen gesehen. Und dank dem Verein „MOCT“ und der Fakultät für Deutsch an unserer Universität ist mein Traum in Erfüllung gegangen.
Wassilina Branowizkaja
„Man kann das nicht mit Worten ausdrücken“ war mein erster Gedanke, als ich diesen Brief zu schreiben begann. Diese 3 Wochen waren so schön, lustig und spannend, sie hinterließen bei mir so viele Eindrücke, dass ich sie nie vergessen werde. Es war wirklich die beste Reise in meinem Leben, die für immer in meinem Herzen bleibt.
Julia Generalowa
Stellen Sie sich vor, wir saßen im Café und hatten das Gebirge vor den Augen. Wie schön ist es, eine Tasse Kaffee zu trinken und so einen wunderbaren Blick auf den Harz zu haben!
Katharina Girko
Wir haben während dieser Reise wirklich sehr sehr viel Wissen gesammelt und dieses Wissen ist der Samen, für den wir jetzt in unseren Köpfen den Boden finden müssen, welchen wir dann ständig hegen und pflegen wollen.
Viktorija Kozlowa
Als zukünftige Deutschlehrer müssen wir die Informationen über das deutsche Schulsystem verstehen und uns daran orientieren. Man stellte uns solche Möglichkeit zu Verfügung. Es blieben bei mir nur angenehme Erinnerungen.
Viktorija Kotjak
So verschieden die Mentalitäten von unseren Völkern sind, so verschieden sind ihre Schulsysteme. Ich glaube, es gibt einen engen Zusammenhang dazwischen, denn sowohl Familie als auch Schule prägen den Menschen am stärksten.
Nikita Klepow
Am Anfang war es ein bisschen schwierig, ich hatte mich niemals mit Deutschen unterhalten und hatte Angst, beim Sprechen viele Fehler zu machen. Aber Tag für Tag fühlte ich mich lockerer. Vielen Dank meiner Gastfamilie dafür!
Anastassija Kwitun
Das war ein Leben wie in einem Märchen und ich war hier wie eine Prinzessin! Vielen Dank meinen lieben Gasteltern und dem Verein „MOCT“ für diese eindrucksvolle Reise!
Darja Lawrentschuk
Ich möchte meinen Bericht über die Zeit in Deutschland wie ein Buch darstellen. Ich erzähle darin, was mich beeindruckt hat. Also. Wenn ich reise, denke ich immer, es wäre toll an einem oder am anderen Ort ungefähr 2 Wochen zu wohnen, um nicht nur typische Sehenswürdigkeiten zu besuchen, sondern die Stadt und ihre Seele zu spüren bekommen. Es gelang mir eben hier, in Braunschweig.
Kristina Moros
Die Fahrten nach Berlin, Potsdam, Bremerhaven ermöglichen uns, die deutsche Geschichte und Gegenwart mit eigenen Augen zu erleben. Prächtige Schlösser, alte Gebäude, mächtige alte Parks lassen keinen Menschen gleichgültig.
Tatjana Plotnizkaja
In Magdeburg haben wir die Pädagogische Hochschule besucht. Dort haben wir zusammen mit deutschen Kollegen gearbeitet und hatten eine gute Möglichkeit, an den Diskussionen über das deutsche und belarussische Bildungssystem teilzunehmen.
Konstantin Popkowitsch
„Jetzt fahren wir nach Hause“, haben zu mir meine neuen Eltern gesagt. Und ab dieser Zeit begann mein wunderbarer Aufenthalt in Braunschweig.
Lisaveta Kondratjewa
Für jeden einzelnen, der der deutschen Kultur, Geschichte, Sitten und Bräuchen nicht fern steht, ist Deutschland ein frommer Wunsch, eine neue Welt, ein Planet, der anders ist als der, wo wir groß geworden sind.
Inessa Rudjko
Die deutsche Sprache stellt uns über 800 Mio. Wörter zur Verfügung, aber ich brauche sicher viel mehr davon, um meine Dankbarkeit auszudrücken.
Iwan Rowskij
Von Anfang an tauchte ich in eine ganz andere Atmosphäre ein und begann die Kultur, Sitten und Bräuche, die deutschen Gewohnheiten und natürlich die Sprache zu genießen. Das war meine erste Reise nach Deutschland. Ganz Deutschland, meine Gastfamilie und der Verein „MOCT“ behalte ich in guter Erinnerung.
Nadeshda Sadowskaja
Die Allerweltweisheit lautet, dass Deutsch kein Ziel sondern ein Mittel ist, um fehlende Brücken zwischen den Völkern zu bilden.
Andrej Tsatko
Drei Wochen mache ich Hospitationen an verschiedenen Schultypen, um die Ausbildung in Deutschland und Belarus zu vergleichen. Ich verstehe, dass es eine gute Möglichkeit ist, nicht nur diese Schultypen zu besuchen, sondern auch das Verhalten der Menschen zu vergleichen. Es ist auch eine gute Gelegenheit, mein Deutsch zu verbessern, neue Bekanntschaften anzuknüpfen, Sehenswürdigkeiten zu besichtigen, Kultur und Traditionen, die die Deutschen so hegen und pflegen, kennenzulernen.
Jana Tschetschun